Comic ist der gängige Begriff für eine Form der sequenziellen Kunst, die in einer Folge von Bildern einen Vorgang beschreibt oder eine Geschichte erzählt. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit erzählendem Text und/oder wörtlicher Rede kombiniert.

       

 

Garfield ist der Name eines täglich erscheinenden Comic-Strip von Jim Davis mit Kater Garfield, Hund Odie und deren sozial unbeholfenem Besitzer Jon Arbuckle in den Hauptrollen. Der Erfolg von Garfield liegt einerseits darin, dass das Verhältnis Halter/Haustier parodiert wird, und der Kater sich andererseits mit sehr menschlichen Problemen herumschlagen muss, wie zum Beispiel Diäten, Montagen oder Langeweile. Ein Großteil der Komik der Comics beruht auf dem ausgeprägt zynischen Umgang mit seinen Problemen. Der Comic erfreut sich weltweit großer Popularität.

  

Garfield

...ist ein fetter, fauler Kater, der gerne isst und schläft. Sein Geburtstag ist der 19. Juni 1978. (An diesem Tag erschien der erste Garfield-Strip.)


Garfield hat orangefarbenes Fell mit charakteristischen schwarzen Streifen auf dem Rücken. Sein Besitzer Jon gibt Garfields Rasse in dessen Anwesenheit meist als „Exotic Shorthair, red-tabby“, eine rot-getigerte exotische Kurzhaarkatze oder ähnliches an. Genau genommen ist Garfield jedoch ein einfacher Tiger, ein „orangefarbener Speckkloß mit Streifen“, wie Jon einmal am Telefon der Tierärztin gesteht. Garfields Leibgericht ist Lasagne, dabei spielt wohl auch eine Rolle, dass er in „Mama Leone's Italian Restaurant“ das Licht der Welt erblickte. Ist Garfield gerade nicht mit Fressen oder Schlafen beschäftigt, was recht selten der Fall ist, vertreibt er sich die Zeit meist mit Fernsehen oder der Zerstörung verschiedenster Einrichtungsgegenstände oder vergleichbaren destruktiven Tätigkeiten.


Garfield mag die Mäuse im Haus als Gesprächskameraden, genauso die Spinnen, die er jedoch im Normalfall unter Verwendung diverser Gegenstände, hauptsächlich Zeitungen, plattzumachen pflegt. Garfield schätzt es nicht besonders, auf sein Alter aufmerksam gemacht zu werden und schon gar nicht auf seinen Geburtstag, auch wenn er dieses Ereignis aufgrund der ihm dann zukommenden Aufmerksamkeit im Grunde genommen schätzt. Weihnachten jedoch kann für ihn nicht schnell genug kommen, für Garfield gibt es keine schönere Zeit im Jahr. Anders die Montage, die bedauerlicherweise etwas öfter wiederkehren als Weihnachten. An Montagen stößt Garfield mit beängstigender Regelmäßigkeit etwas zu, die Spanne der Montagsereignisse reicht von kleinen Demütigungen bis hin zu beinahe absurden Geschehnissen, wodurch Garfield den Wochenanfang verabscheut wie der Teufel das Weihwasser.


Garfields Mimik und Gestik entsprechen der eines Menschen. Mit dem Leser kommuniziert er in Form von Gedankenblasen, welche auch von anderen Tieren, wie z. B. Mäusen, Spinnen oder Hunden, verstanden werden können. Aus den Comics geht nicht genau hervor, ob auch Menschen Garfields „Gedankenblasen“ wirklich verstehen, wie ein normales Gespräch, oder ob vor allem Jon Garfield einfach versteht, wie ein Besitzer sein jahrelanges Haustier eben versteht. Es gibt Strips, die für das Eine und solche, die für das Andere sprechen. Augenscheinlich ist Garfield auch fähig zu tippen, was früher nur aus wenigen Benutzungen der Schreibmaschine, in neuen Comics aber sehr oft aus der Verwendung des Computers hervorgeht.


Im Verlauf der Comic-Strips entwickelte sich Garfields äußere Erscheinung und sein Verhalten. Ganz zu Anfang wurde Garfield als extrem fettleibig gezeichnet mit schwabbeligen Wangen und kleinen, runden Augen. Später wurde er etwas abgespeckt und seine Augen wurden größer. Von Zeit zu Zeit lief Garfield auch auf seinen Hinterbeinen, da er zu fett war, um auf allen Vieren zu laufen. Ab etwa 1983 war Garfields heutiges Erscheinungsbild weitestgehend eingeführt. Ab dieser Zeit lief Garfield dann auch endgültig nur noch auf zwei Beinen.

 

Odie

...ist ein liebenswerter Hund mit beschränkten geistigen Fähigkeiten, auch wenn er in seltenen Fällen eine außerordentliche Intelligenz beweist. Im Normalzustand hängt Odies abnormal große Zunge sabbernd aus seinem Mund. Wohin sie verschwindet, wenn Odie ausnahmsweise mal nicht rumhechelt, ist für Garfield eines der größten Geheimnisse der Welt. Odie ist der einzige, der so gut wie niemals spricht, von einem Traum Garfields mal abgesehen. Odie wird von Garfield gerne vom Tisch gestoßen oder in sonst einer Form geärgert, gedemütigt, veräppelt, beleidigt oder sonstwie „unhöflich“ behandelt. Auch wenn es nicht den Anschein hat, mag Garfield seinen tierischen Mitbewohner doch recht gern. Odie gehörte früher Lyman, der ihn eines Tages zu Jon mitbrachte. Seit Lyman erklärungslos aus der Serie verschwunden ist, gehört Odie Jon. Odies Lieblingsspielzeug ist ein kleiner Ball. Auf der Jagd nach dem Ball ist Odie duch beinahe nichts aufzuhalten. Odies Geburtstag ist der 8. August.

 

 Bernard der Eisbär

(Orig. Backkom) ist der „Held“ einer Serie von computergeneriertenAnimationsfilmen, die von der koreanischen Firma RG Animation Studios, seit 2004 produziert werden.

Die Hauptfigur der 52 Kurzfilmepisoden ist Bernard, ein neugieriger, ungeduldiger und tollpatschiger Eisbär, der in jedes Fettnäpfchen tritt und nie ohne Blessuren davonkommt.

Die Kurzfilme sind mit CGI-Animationssoftware gerendert und nur mit Umgebungsgeräuschen und Lauten unterlegt. Während in einigen Episoden verschiedene andere Lebewesen wie eine Kuh oder Außerirdische Bernard das Leben schwer machen, tauchen nur wenige Nebencharaktere wiederholt auf, etwa eine Eidechse, Hund, oder zwei Pinguine.

Ähnliches Foto

 

  

Family Guy ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie von Seth MacFarlane, dem Erfinder von American Dad. Die erste Folge, Der großzügige Wohlfahrtsscheck, wurde am 31. Januar 1999 auf dem Sender Fox ausgestrahlt. Nach den ersten beiden Staffel, und dem Umfang von nur 28 Folgen, wurde Family Guy das erste Mal gecancelt. Erst durch starke Verkaufszahlen wurden im Auftrag von 21 neue Folgen produziert, welche die dritte Staffel ausmachten. Doch Family Guy wurde erneut gecancelt, diesesmal , laut Fox, für immer. Aber erneut durch starke verkauszahlen der DVDs und hohen Einschaltquoten wurde die Serie erneut erneuert und bekam 2005 sein Comeback.

Hauptcharaktere

Stewart Gilligan Griffin, genannt Stewie

...ist das Baby der Griffin-Familie. Auffällige äußere Merkmale sind sein eigenartig geformter Kopf, der in etwa die Form eines Footballs hat, und seine rote Latzhose. Stewie macht zwar noch (mit Überzeugung) in die Windeln, ist aber tatsächlich ein diabolisches Genie, das versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Zu diesem Zwecke hat er unter anderem schon eine Zeitmaschine, einen Verkleinerungsapparat und Gedankenkontroll-Strahlen entwickelt. Wegen seines harmlosen Äußeren hat er jedoch meistens Probleme, in diesem Bestreben allzu ernst genommen zu werden. So ist es auch mit seiner Mutter, die durch ihre Fürsorge und ständiges Aufpassen seinen Plänen im Wege steht. Auch deshalb versucht Stewie schon seit der ersten Folge sie umzubringen. 

Peter McFinnigan Griffin

...ist das Familienoberhaupt der Griffins und Hauptcharakter der Serie Family Guy. Peter ist die übertriebene Person eines US-Bürgers: dick, dumm, sexistisch, fernsehsüchtig und alkoholabhängig. Er wuchs zusammen mit seiner Mutter Thelma Griffin und seinem sehr christlichen Stiefvater Francis Griffin auf. Er ist irischer Abstammung und in Mexiko geboren. Sein richtiger Vater heißt Mickey McFinnigan. Schon in der Schulzeit war Peter gut mit Glenn Quagmire und Cleveland befreundet. Lois lernte Peter bei seinem Job als Handtuchboy kennen, woraufhin sie sich am Pool in einander verliebten. Meist ist es auch Peter, der die Familie in die verrücktesten und unangenehmsten Situationen bringt. Ein sehr häufiger Gag bei Peter ist auch, dass er ständig seinen Beruf wechselt. Anfangs arbeitete er als Fließbandarbeiter in der Spielzeugfirma Happy Go Lucky, danach als Fischer oder als Angestellter in der Pawtucket Brauerei. Momentan lebt Peter mit seiner Ehefrau Lois, seiner ungewollten Tochter Meg, seinen Söhnen Stewie und Chris und mit seinem Hund Brian in Quahog, Rhode Island, in der Spooner Street und trifft sich so gut wie jeden Abend mit Quagmire, Cleveland (bis er nach Virgina zog) und Joe Swanson im Drunken Clam auf ein Bier. Peters wohl größter Feind ist Ernie der Hahn. In den 3 Family-Guy-Star-Wars-Parodien verkörpert Peter die Rolle von Han Solo. In der US-Fassung der Serie wird er von seinem Erfinder Seth MacFarlane synchronisiert, in der deutschen von Jan Odle. 

Lois Griffin

...ist die treusorgende Ehefrau und Mutter, die oft schwer mit ihrer Familie zu kämpfen hat. Nicht selten ist sie das gute Gewissen und die vernünftige Stimme ihrer ansonsten so „durchgeknallten“ Familie. Nur ab und zu kommen auch ihre „versauten“, gemeinen, kurz „dunklen“ Seiten zum Vorschein, so zum Beispiel in der Folge Diebesglück, in der sie ihre kleptomanische Ader entdeckt. Neben ihrer Tätigkeit als Hausfrau und Mutter gibt Lois Klavierstunden und träumte einst davon, selbst eine erfolgreiche Konzertpianistin zu werden.  Lois Griffin, geborene Pewterschmidt, kommt aus einer reichen, dekadenten Familie und wurde protestantisch erzogen. Sie lernte Peter kennen, als dieser im Haus ihrer Eltern als „Handtuchjunge“ arbeitete und ihre Eltern können sich bis heute nur schwer mit ihrem übergewichtigen, dümmlichen und nur mäßig erfolgreichen Ehemann abfinden. 

Brian Griffin

...ist zwar der Hund der Griffins, spricht und handelt jedoch wie ein Mensch. Er hockt manchmal bei gemeinsamen Fernsehabenden auf dem Boden, geht aber in aller Regel auf zwei Beinen. Er ist überdurchschnittlich intelligent und besitzt eine deutlich vornehmere und gewähltere Sprache als der Rest der Familie. In der Regel können die anderen Tiere der Serie nicht sprechen, soweit es nicht im Rahmen eines Gags notwendig ist. Insofern ist Brian eine außergewöhnliche Erscheinung, wird jedoch von allen anderen Charakteren wie ein ganz normaler Mensch behandelt.

Brian ist als junger Hund auf einer Farm aufgewachsen und wurde später von Peter auf der Straße aufgelesen und in die Familie aufgenommen. Er besuchte früher die Brown University, scheiterte aber auf Grund eines Kurses an seinem Abschluss. Ferner ist er in Lois verliebt.

 

 Nebencharaktere

Chris Griffin

...ist der ältere Sohn der Griffin-Familie. Er ist übergewichtig und wohl der Einzige, der sogar seinenVater an Dummheit übertrifft. Sein einziges Talent ist die Malerei. Doch in der Folge "Knallbunt" verzichtet er aus Liebe zu seinem Vater auf die ihm angebotene Karriere als Künstler in New York City. Chris hegt eine große Bewunderung für seinen Vater, der ihn in fast allen Belangen in den Schatten stellt. Doch in der Folge "Und den Größten hat..." bemerkt Peter, dass Chris den größeren Penis hat, was ihn in eine tiefe Ego-Krise stürzt. Er wird oft von seiner Mutter Lois darauf hingewiesen, dass er manchmal ziemlich heftige Ausdrücke benutzt.

Meg Griffin

...Sie wurde am 11.02.1982 geboren. Sie geht auf die James Wood High School und leidet stets unter Unbeliebtheit, Nichtbeachtung und mangelnder Integration – sowohl in der Schule als auch in ihrer Familie. Damit verkörpert sie auf die typischen Probleme der jugendlichen Außenseiterin, die stets mit sich und ihrem Äußeren hadert und krampfhaft Anschluss an ihre „coolen“ Mitschüler sucht. Allerdings möchte keine dieser „angesagten“ Mädchen etwas mit ihr zu tun haben und auch keiner ihrer männlichen Mitschüler mit ihr ausgehen. Einzige Ausnahme ist Neil, der Sohn des Apothekers. Der Zahnspange tragende, verpickelte Neil versucht dauernd, Meg seine Liebe zu beweisen – und wird seinerseits ständig von ihr abgewiesen. Im Übrigen wird im Verlauf der Serie angedeutet, dass sie sich in der Zukunft einer Geschlechtsumwandlung unterziehen und fortan „Ron“ nennen wird und dass sie nicht Peters Tochter ist, sondern Stan Thompson. 

 

Peters Freunde

Glenn Quagmire

...ist der etwas obszöne und perverse Nachbar der Griffins. Er ist der beste Freund von Peter, Joe und Cleveland und trifft sich auch fast jeden Abend mit ihnen im Drunken Clam. Bei obszönen Auftritten sagt er meist „Giggity Giggity Goo!“. Er ist sexsüchtig und genau wie Brian heimlich in Lois verliebt. In der Episode Quagmire heiratet verliebt er sich in das Dienstmädchen Joan. Jedoch wurde nichts aus der Beziehung, vor allem, weil Glenn nach der Hochzeit bemerkte, dass Joan eine durchgeknallte suizidgefährdete Person ist.

Cleveland Brown

...ist einer von Peters
besten Freunden, sowie einer seiner Nachbarn in der Spoonerstreet. Nachdem seine Ehefrau Loretta eine Affäre mit Glenn hatte, trennte er sich von ihr und ist nun der alleinerziehende Vater von Clevaland jr. Als er jedoch herausfand, dass Glenn die Affäre von Loretta war, zeigt er seine böse wütende Seite und will ihm etwas antun. Nachdem Peter das Sorgerecht für seine Kinder verlor, übernahm er kurzzeitig das Sorgerecht. In der Folge "The man with the two brians" zog Brian kurzzeitig zu ihm.

Cleveland ist das absolute Gegenstück zum quirligen Quagmire. Er ist stets etwas apathisch und spricht fast nervtötend langsam. Dies ist ein Seitenhieb auf die Bewohner von Cleveland, Ohio, die bekannt sind für ihre träge Sprechweise.

Joe Swanson

...gehört ebenfalls zu Peters Freundeskreis und wohnt nebenan. Der Polizist ist seit einer Verfolgungsjagd mit dem Grinch auf dem Dach eines Waisenhauses querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Trotz seiner Behinderung lässt er keinen Verbrecher entkommen und ist ein kompromissloser Gesetzeshüter mit einer Schwäche für Steven-Seagal-Filme. Er hat gelegentliche Wutausbrüche, in denen er Schlüsselworte eines Satzes so kraftvoll wie möglich herausbrüllt oder wild mit seinen Polizeiwaffen umher schießt oder schlägt. Nachdem Joes Frau Bonny von der ersten Staffel an schwanger war, bringt sie in der siebten Staffel schließlich eine Tochter auf die Welt, die nach Quagmires Aussage schon 18 Jahre alt sein soll. Joe und seine Frau hatten zudem in den ersten Staffeln einen jugendlichen Sohn, der jedoch mittlerweile im Irakkrieg gefallen ist. Als er neu in der Nachbarschaft ist, hasst Peter ihn, freundet sich aber später mit ihm an.

Tod, auch Sensenmann genannt,

...ist ein Mann ohne Gesicht, der den Auftrag hat, Leute ins Jenseits zu begleiten. Seinen ersten Auftritt hat er in der Episode "Der Sensenmann". In dieser Episode bekommt er den Auftrag Peter, der einen Knoten in der Brust hat, umzubringen. Als er sich dabei den Knöchel verstaucht wohnt er eine Weile bei den Griffins (sehr zur Freude von Stewie). Deswegen ist jeder Mensch fürs erste unsterblich. Darum muss Peter solange den Job übernehmen...
Der Tod lebt nach wie vor bei seiner Mutter und wird auch wie ein kleines Kind von ihr behandelt. Als Kind wurde er oft von anderen ausgelacht und bei seinem ersten "Mal" brachte er seine eigene Freundin um.


 Witze & Scherze

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich" sei. Die Frauen votierten für "männlich" weil: * Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. * Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos. * Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem. * Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich": * Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik. * Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich. * Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert. * Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.

Wusstest du...

...dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken?
...dass wenn du zu fest niest, dass du dir eine Rippe brechen kannst? und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein Blutgefäß im Kopf oder Hals reißen könnte und du sterben würdest? und wenn du versuchst, während den Niesens die Augen offen zu halten, dass sie heraus gedrückt werden können?
...dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen?
...dass 50% der Weltbevölkerung nie einen Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?
...dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?
...dass Schaufensterpuppen nie Kinder kriegen könnten, da sie zu schmal dafür sind?
...dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöhen?
...dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?
...dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum? ...dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?
...dass du in deinem ganzen Leben, während des Schlafens ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmmh!)
...dass Urin unter dem Blacklight leuchtet?
...dass genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind?
...dass Barbie, wenn sie ein richtiger Mensch wäre, auf allen vieren laufen müsste, da es mit ihren Proportionen unmöglich ist, aufrecht zu gehen?
...dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken?

Auszüge aus Briefen an die Versicherung
Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto. Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte - da überfuhr ich ihn. Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr. Im gesetzlichen zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau aus der Gegenrichtung. Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt. Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren. Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unvermittelter Pferdestärke anraste. Der Motorradfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines PKW aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugungspflicht nachkommen werde. Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde. Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich über ihn drüber. Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein. Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast. Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen. Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nicht gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht. Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Wenn dir im Aufzug langweilig ist...

- Wenn außer Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht gewesen.
- Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal.
- Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke die falschen.
- Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.
- Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst: "Hallo Jörg, wie war dein Tag?"
- Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"

- Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.
- Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.
- Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen, ob sie mitspielen wollen.
- Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.
- Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.
- Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt???"
- Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum. Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."
- Schlage nach nicht-existenten Fliegen.
- Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst. Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.
- Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle still!"
- Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
- Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu reden.
- Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen Knopf drückt.
- Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".
- Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
- Stell dich bewegungslos mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke und steig zwei Stunden nicht aus.
- Singe "Hänschen klein" während sie die Melodie auf den Aufzugknöpfen zu spielen versuchen.
- Runzle die Stirn, presse, murmle: " Ich muß gehen...ich muß gehen". Dann seufze, lasse die Muskeln locker und sag "uuuups" und zwinker deinem Nachbarn zu.
- Sag laut "DING" bei jedem Stockwerk. Lausche mit einem Stethoskop an der Wand des Aufzugs.
- Verkünde mit dämonischer Stimme: "Ich brauche einen guten Wirtskörper!"
- Wenn du im gewünschten Stockwerk angekommen bist, versuche, mit den Händen die Türen auseinanderzuziehen. Zeige dich erstaunt, wenn sie von selber aufgehen.
- Öffne deine Brieftasche, blinzel hinein und frag leise: "Habt Ihr auch genug Luft da drin?"

Du merkst, dass Du internetsüchtig bist, wenn...

.... du schon so gut pfeifen kannst, dass du auch ohne Modem eine Verbindung zu deinem Serviceprovider aufbauen kannst.
.... du nicht weisst, was für ein Geschlecht deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben.
.... dir jemand einen Witz erzählt und du "LOL" (Loughing Out Loud) sagst.
.... du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.
.... du Freunden von einer heissen Verabredung erzählst, aber verschweigst, dass sie in einem Chatraum stattfindet.
.... deine Freund Sex will, und du Ihm erklärst, in welchem Chatraum er dich findet.
.... du dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.
.... du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu haben.
.... du deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.
.... du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn du dein Modem ausschaltest.
.... du Nächte damit verbringst, den Zähler auf deiner Home-Page über die 2000 zu bringen.
.... dein Computer mehr als dein Auto kostet.
.... bei dir ISDN zum Standard gehört.
.... du als Anschrift nur noch deine e-Mail-Adresse angibst.
.... du dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können.
.... dein Lebenspartner die Tastatur deines Computers im Ofen einschmilzt.
.... du dir selbst eine E-Mail schickst, um dich an Dinge zu erinnern.
.... du dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.
.... du prompt jede E-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.
.... du eine Viertelstunde brauchst, um dich durch deine Bookmarks zu scrollen.
.... sich in deine Brille eine Web-Seite eingebrannt hat.
.... du angestrengt überlegst, was du noch alles im Internet suchen könntest.
.... du nur noch hinreist, wo es auch einen Internet-Anschluss gibt.
.... du depressiv wirst, wenn du schon nach zwei Stunden mit deinen e-Mails fertig bist.
.... du dich im WWW so gut auskennst, dass du Suchmaschinen überflüssig findest.
.... du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist.
.... du deine e-Mails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und du es nochmal probierst.
.... du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com.
.... dich an anderen Menschen nur die e-Mail-Adresse interessiert.
.... du deinen Namen nur noch mit "Name at GMX Punkt com" angibst.
.... du feststellst, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind, du aber keine Ahnung hast, wann.
.... dein Haustier eine eigene Home-Page hat.
.... alle deine Freunde ein @ im Namen tragen.
.... du nachts im HTML-Format träumst.
.... du deine Mutter nicht mehr erreichst, weil die kein Modem hat.
.... deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.
.... deine Kinder Eudora, Homer und Datacom heissen.
.... du bei http://www.wetter.de nachschaust, anstatt aus dem Fenster.
.... du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.
.... dein Lebenspartner verlangt, dass der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt.

.... du dich mit folgendem Spruch tätowieren lassen: Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 3.0 oder höher.
.... Altavista bei dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt.
.... deine letzte Freundin nur ein JPEG war.
.... du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln.
.... du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.
.... du nie das Besetztzeichen deines Serviceproviders hörst, weil du sowieso immer online bist.
.... du draussen den Helligkeitsregler für die Sonne suchst.
.... du dich abends an den Computer setzt und dich wunderst, dass kurz darauf zur Schule msst.
.... deine Freunde alle Hayes-kompatibel sind.
.... du dem Taxifahrer als Adresse http://33602.bielefeld.de/bahnhofstrasse/135.htm nennst.
.... du dich rühmst, dass keiner schneller doppelklickt als du.
.... du all diese Gründe in der Hoffnung gelesen hast, dass etwas darunter sei, was nicht auf dich zutrifft.

Witze

Ein Mann verließ die schneebedeckten Strassen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am nächsten Tag dort zu treffen. Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau eine kurze Email. Leider fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die Email-Adresse geschrieben hatte, also versuchte er sein bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf. Er vergaß dabei aber einen Buchstaben, so dass seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war. Als die trauernde Witwe ihre neuen Emails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut und sank dann tot auf den Boden. Auf dem Bildschirm war folgendes zu lesen: "Liebste Ehefrau, Ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet. Dein Dich unendlich liebender Ehemann."

„Warum fliegen die Vögel im Winter nach Süden!“ „Weil es zum Laufen zu weit ist!“

„Wie viele Elefanten passen in deinen VW?“ – „Vorne zwei und hinten drei.“ „Und wie viele Giraffen passen in deinen VW?“ – „Keine mehr. Das Auto ist doch schon besetzt.“

Am Anfang der Klausur sagt der Professor: "Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen." Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluß, meine Damen und Herren!" Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter... Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf: "Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?" "Nein..." meint der Prof. "Großartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel...

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?" Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig. Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen..." Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze.Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!" Der Mann: "Fahrräder..."

Zwei Männer im Eisenbahnabteil. Der eine kaut Apfelkerne. Fragt der andere: „Warum kauen Sie das?“ – „Damit ich klüger werde!“ – „Hm! Kann ich auch mal einen haben?“ – „Natürlich! Aber das kostet pro Kern 1,5 Euro!“ Der andere zahlt und kaut einen Apfelkern. Plötzlich: „Mensch, für 1,5 Euro hätte ich mir ja mehrere Äpfel kaufen können!“ Nickt der erste und meint: „Sehen Sie es wirkt schon.“

Lehrer: Mit ihren geistigen Tiefflügen kommen sie selbst unter russischem Radar noch durch!

Ein Mathematiker soll die Schafe auf einer Wiese einzäunen. Was tut er..? Er schlägt um sich herum drei Pflöcke in den Boden und spannt den Zaun von Pflock zu Pflock. Schließlich sagt er: "Laut Definition bin ich außen..."

„Letztens habe ich einem Journalisten ein Interview gegeben und gesagt, dass ich ohne mein Bild in der Zeitung abgedruckt werden will.“ - „Was hat er darauf gesagt?“ - „Er hat mich angeschaut und gesagt, er kann mich verstehen.“

Auf dem Spielplatz schaukeln zwei Kinder, kommt ein Drittes und ruft: "Lasst mir auch mal,lasst mir auch mal!" Kommt seine Mutter und sagt:"Das heiß, lass mich auch mal!". Darauf das Kind:"Ah, lasst ihr auch mal!"

Ein Zoologie-Student steht im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind. "Welcher Vogel ist das?" "Weiß ich nicht." "Ihr Name!" Zieht der Student seine Hosenbeine hoch: ""Raten Sie mal"

Beim Philosophieexamen stand unter anderen auch folgendes auf dem Prüfungsbogen: "Wenn dies eine Frage ist, beantworten Sie sie." Eine der Antworten: "Wenn dies eine Antwort ist, bewerten Sie."

Geht ein Mann zum Arzt:" Herr Doktor wie kommt es, dass mich alle übersehen?" Der Dr. : "Der Nächste bitte"

Dicker Nebel. Ein Autofahrer klebt förmlich an den Schlussleuchten seines Vordermannes. Der bremst plötzlich, und es gibt einen Auffahrunfall. Wütend brüllt der Hintermann los: „Wieso bremsen Sie so idiotisch!“ Antwort: „Na hören Sie mal, was haben Sie überhaupt in meiner Garage zu suchen?“

Ein Mann kommt an einem Brunnen in Irland vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht. Also überlegt er sich: "Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!" Gesagt getan, er findet eine Riesentrum von Stein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zurennt und in den Brunnen springt. Er denkt sich: 'Mensch, ist das hier ein seltsames Land, wo bin ich den hier gelandet?' Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt: "Hast Du meine Ziege gesehen?" "Ich weiß ja nicht, ob es Deine war, das war ein seltsames Viech, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!" "Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem Stein festgebunden..."

Ein Amerikaner, ein Engländer und ein deutscher Beamter: Der Amerikaner ist blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm. Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun kann. Der Amerikaner sagt, daß er wieder sehen möchte. Jesus streicht ihm über die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen. Dann streicht Jesus dem Engländer über die Beine und der Engländer kann wieder gehen. Sagt der deutsche Beamte: "Bevor du jetzt irgendetwas machst, denk daran, ich bin noch vier Wochen krankgeschrieben."

Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach einer halben Stunde kommt der Wissenschaftler mit 160 Schnecken zurück. Noch eine halbe Stunde später kommt der Politiker mit 80 Stück. Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stunden kommt auch dieser endlich wieder. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte. Darauf der Beamte: "Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe eine Schnecke, bücke mich danach, und husch, ist sie weg"!

Der Beamte kommt zum Arzt und lässt sich untersuchen. Er meint: "In letzter Zeit fühle ich mich wie gerädert!" - "Arbeiten Sie zuviel?" - "Ach, das geht eigentlich, Herr Doktor, vor einem Jahr mussten wir mit Überstunden noch ca. 42 Stunden arbeiten und heute sind es nur noch 37,5 Stunden." - "Sehen Sie", stellt der Doktor die Diagnose, "Ihnen fehlen wahrscheinlich diese 4,5 Stunden Schlaf!

George W. Bush absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passiert er eine hübsche Prostituierte. Die ruft ihm zu: "50 Dollar?" - George ruft zurück: "5 Dollar!" Die Prostituierte fühlt sich beleidigt und dreht sich weg. George setzt sein Jogging fort.
In den nächsten Tagen führen die beiden jeden Morgen an der selben Stelle das gleiche Gespräch: "50 Dollar?" - "5 Dollar!"
Zwei Wochen später beschließt Laura, ihren George beim Jogging zu begleiten. So joggt das Präsidentenpaar und kommt bald zu der Prostituierten. George schielt ängstlich zu ihr hin und hofft, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passieren, sagt diese: "Da siehst du, was man für fünf Dollar bekommt!

Häschenwitze

Kommt das Häschen in ein Geschäft: "Haddu grüne Tomaten?" "Nein, ich habe keine grünen Tomaten, nur rote." Am nächsten und übernächsten Tag wieder: "Haddu grüne Tomaten?" - "Nein, ich habe keine grünen Tomaten." Da beschließt der Verkäufer, doch grüne Tomaten zu besorgen. So dann einige Tage später: "Haddu grüne Tomaten?" - "Ja, heute habe ich grüne Tomaten," - "Muddu in die Sonne legen, werden dann rot."

Kommt das Häschen in einen Laden: "Haddu leere Akkus?" - "Nein, ich habe keine leeren Akkus" Am nächsten Tag kommt des Häschen wieder: "Haddu leere Akkus" - "Nein, ich habe keine leeren Akkus. "Am nächsten und übernächsten Tag auch, da beschließt der Verkäufer, doch leere Akkus zu besorgen. So dann einige Tage später: "Haddu leere Akkus?" - "Ja, heute habe ich leere Akkus," - "Muddu aufladen!"

Ruft das Häschen beim Metzger an: " Haddu Eisbein?" "Ja!"; "Haddu Kalbszunge?" "Ja!"; "Haddu Schweinsohren?" "Ja!"; "Muddu aber komisch ausschauen!" Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle Häschen: "Bitte volltanken!" Tankwart: "Du hascht wohl a Schräuble locker" Häschen: "Kannu au gleich festmachen!"

Kommts Häschen zum Apotheker und frägt: "Haddu Möhrchen?" Apotheker: "Möhrchen in der Apotheke? Nein!" Nächster Tag: "Haddu Möhrchen?" "Möhrchen in der Apotheke? Raus!" Nächster Tag: "Haddu Möhrchen?" "Möhrchen in der Apotheke? Wenn Du noch einmal kommst, und das fragst, dann nagel ich Dich da an die Wand!" Nächster Tag: "Haddu Nägel?" "Nägel in der Apotheke? Nein!" "Na dann: Haddu Möhrchen?"

Kommt das Häschen in die Drogerie: "Haddu Möhrchen?" "Ja" "Machst Du mir ganzen Witz kaputt!"

Kommt das Häschen an einer Tankstelle vorbei und fragt die Zapfsäule: "Biddu ein Roboter?" Keine Antwort. "Biddu ein Roboter?" Wieder keine Antwort. "Biddu ein Roboter?" Immer noch keine Antwort. "Muddu den Finger aus dem Ohr nehmen, dann kannu mich verstehn!"

Kommt das Häschen in die Metzgerei und fragt: "Haddu Möhrchen?" Metzger: "Nein, das hier ist eine Metzgerei und kein Obstladen." Am nächsten Tag "Haddu Möhrchen?" Metzger sauer: "NEIN! Hier gibt es nur Fleisch und wenn du nochmal fragst nagel ich dich neben Jesus ans Kreuz!" Häschen am dritten Tag: "Haddu Möhrchen?" Der Metzger nagelt tut wie gesagt und nagelt es neben Jesus ans Kreuz. Häschen zu Jesus: "Haddu au nach Möhrchen fragt?"

Die Kuhfrage - Was tun mit der Kuh?

Christdemokrat Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?

Kommunist Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalismus pur Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch geben.

Deutsches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Italienisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Russisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen die Kühe - wie viele es auch immer sein mögen - ab.

Schweizer Unternehmen Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.

Die 10 Gebote

So und nun zum Abschluss kommt die Geschichte über die 10 Gebote (die einzig wahre Geschichte) Anmerkung: Dies ist nicht gegen die christliche Religion, es ist ledlich eine witzige Geschichte ...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien und mit einer Stimme zu ihm sprach die klang wie das Donnergrollen.... "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN?" "Scheiße! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen ungefährlicheren Platz aussuchen, um mich zu treffen!" "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!" "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Müde? Sicher bin ich müde, wir hatten gestern ein Fest!" "Welches Fest? Mir zu lobpreisen?" "Ah, DIE Lautstärke ist schon besser! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!" "Ihr beschneidet eure Kinder, ich verstehe nicht...?" "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!....die Pelle, du weißt schon, hä?" "Was ist das für ein seltsames Ritual? Ist das von mir?" "Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??" "Lassen wir das. Trotzdem bist du zu spät!" "Äh, sorry, aber ich habe Deinen Anruf nicht gleich gehört!" "Aber ich sandte Dir doch ein Zeichen!?" "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du..." "Moses, fluche nicht vor dem Angesicht des Herrn, sonst...!" "Sonst was?" "Vergiss es! Nun will ich dir geben wie versprochen die zehn Gebote, nach denen leben sollen die Menschen. Schreibe sie darnieder und bringe den Berg sie hinab!" "Warum redest Du du so merkwürdig? Bist du Yoda? Ausserdem hab ich nichts zum Schreiben!" "Wie, du hast nichts zum Schreiben...?" "Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! 'Moses', hast du gesagt, 'geh auf diesen gottverdammten', ääh, also, 'geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit!' Das hast du gesagt, ja?" "Nicht direkt!" "Du hast es nicht gesagt!" "Nun, ich dachte..." "Du hast es nicht gesagt!" "Ich ..." "Du hast es nicht gesagt!!!" "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! Können wir jetzt anfangen? Du musst es dir dann eben merken!" "Moment, Moment! Merken? Das ist nicht dein Ernst, oder?" "Soll ich dir die zehn Gebote vielleicht auch noch in Steintafeln ritzen?" "Ja, das wär doch mal was, aber nicht zu groß, ich muss sie ja nachher schleppen!" "Ich hätte mir vielleicht doch jemand anderen suchen sollen...." "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht jetzt ab, Alter?" DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN! "Krass! Hast Du Angst vor der Konkurrenz, oder was?" "Moses, so sage mir aus dem Herzen: Würdest du andere Götter anbeten neben mir?" "Hmm, ich weiß nicht! Kannst du Regen machen?" "Ob ich....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE !!!" "Und kriegen wir auch mal was anderes außer Manna?" "Ist daran irgendwas nicht in Ordnung?" "Schon gut, schon gut! Wir haben nur alle Durchfall auf das Zeug bekommen...mach weiter!" DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN! "Versteh ich nicht! Ich darf nicht mal Himmelherrgott oder so sagen?" "Nein, Moses!" "Gottverdammt?" "NEIN!" "Heilige Scheiße?" "NEI-HEINNN!!!" "Äh, wie wär's mit: Teufel nochmal?" "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE, aber im Vertrauen, bei DEM misch ich mich nicht ein..." "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen - Du bist der Boss." DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN! "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..." "Er hat sein Tagewerk getan, Moses, warum sollte er nicht die Früchte seiner Arbeit geniessen, wohingegen du....." "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?" "Nein, Moses! Jeder nutze seine ihm gegebene Gabe..." "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das wars..." "Moses, zürne ihm nicht! Ich spreche vom Sabbat, dem siebten Tag, an dem auch ich geruht habe, nachdem ich die Welt erschuf!" "Wirst langsam alt, ja?" "Ich weiss wirklich nicht, was mich bewog, dich zu wählen." "Wenn DU'S schon nicht weißt..." DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN! "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht's nicht so!" "Moses, du sollst sie ehren, sie sind gottesfürchtige Menschen. Und du bist aus ihren Lenden erschaffen!" "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!" "Dann mach einfach nicht SO!" "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Hintern, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!" "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!" "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht' s jetzt weiter??" DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN! "Warum nicht??" "Nun, ich hab's gesagt und..." "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch?" "Wie bitte?" "Was passiert, wenn ich doch jemand so, krrrrrrk, am Hals eben?" "Dann, äh, dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!" "Das ist alles?" "Was heißt das, das ist alles? Für einen gläubigen Mann ist das Himmelreich das Höchste!" "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn's aus Versehen passiert?" "Aus Versehen, ja??" "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?" "Das ist etwas Anderes!" "Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?" "Ja. Das sagte ich! Und ich meinte es auch so!" "Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann?" "MOSES, MOSES, DU GEHST MIR ECHT AUF DIE NERVEN HEUTE!" "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu' dir keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!" DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN! "Wie sollte ich auch? Alexandra ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..." "Auch wenn dein Weib NICHT da ist!!" "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Könnt ich dann nicht....? "NEIN, AUCH DANN NICHT!" "Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Tiere?" "Das ist die Strafe für euer schamloses Treiben im Paradies!" "Euer..??? HEY, das war nicht ICH!! Das ware der Adam mit der Eva... Hier ist aber jemand ziemlich nachtragend! Mein Gooott!" "Natürlich bin ich dein Gott! Aber wir sollten jetzt weitermachen! Hier kommt mein nächstes Gesetz:" DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT... "Wie viele kommen denn noch?" "Wie viele WAS?" "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!" "Moses, ich sagte dir, ich werde dir zehn Gebote geben! Zehn! Du hörtest sechs, also folgen noch vier!" "Wie wärs mit drei?" "Vier!" "Drei!" "MOSES, WAS SOLL DIESES GEFEILSCHE, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!" "War'n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige... OK, mach weiter!" DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN! "Was ist das wieder für 'ne Scheiße!!" "Moses, ich ersuche dich noch einmal, nicht zu fluchen!" "Und wenn ich doch stehle?" "Dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!" "Das hatten wir doch schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär's mit Eier ab?!" "Wie bitte?" "Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!" "Wer sagt das?" "Hmm, ääh, nur so Gerede unter den Männern, mach einfach weiter.." "Gerede, ja? Würdest du jetzt bitte, BITTE zuhören?!" "Ja, ja!" DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN! "Das ist doch Kappes!" "Ach ja?" "JA! Also neulich, da sag ich zu meiner Alexa, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt's mit der Kuh von..." "Moses!" "...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Alexa es dem David erzählt und..." "MOSES!" "...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Ärger bekommen! WAS IS??" "Moses, genau das meine ich! Anstatt den rechten Weg ihn zu lehren, redest du schlecht über ihn!" "Vor's Maul gab's! Und? Hat's ihm geschadet? Hä?" DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS! "Häää? Siehst du hier ein Haus? Sieh dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!" "Ich? DU hast sie hierher geführt!" "Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg niemals erreicht!" "Ein anderer hätte es auch getan." "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße Mann..." "RUHE JETZT!" "Ja, ja!" "Moses! Du geringschätzt mich! Ich...." "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mal mit Sarah...." "TREIB'S NICHT ZU WEIT, MOSES!" DAS ZEHNTE GEBOT: "DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIB, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!" "Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen??" "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN'S SEIN MUSS, IST DAS KLAR?!?" "Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst?".... Und es kam, wie es geschrieben steht...

So viele Besucher haben sich hier schon kaputtgelacht:

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